Wir bieten wir Ihnen eine Professionelle Getriebeölspülung am Nürburgring an. Übrigens für viele Marken wie Mercedes-Benz, AMG, VW, Audi und BMW.
Beanstandungen, wie Anfahrschwächen, Ruckeln, zu spätes Hochschalten, Rupfen beim Anfahren, Vibrationen und ähnliche Schaltprobleme des Automatikgetriebes sind fast allen Mitarbeitern einer KFZ-Werkstatt bekannt. Die Kunden klagen über dieses Fehlverhalten des Getriebes und wünschen sich ein „butterweiches“ leichtgängiges Schalten des Automatikgetriebes.
Leider ist das nicht immer der Fall, denn metallischer Abrieb, Rückstände und Ablagerungen, die sich nie ganz vermeiden lassen, lagern sich im Automatikgetriebe ab, beeinflussen die Funktion der empfindlichen Steuerventile und behindern den Ölfluss im Getriebe. Der metallische Abrieb belastet das ganze System und beeinträchtigt die Schmierung, was wiederum zu einem erhöhten Abrieb an den Aluminiumbauteilen (insbesondere auch am Schaltschieber) führen kann. Das alles kann Probleme beim Schalten hervorrufen und die Lebensdauer des Automatikgetriebes erheblich verkürzen.
Nur durch einen „kompletten Automatikgetriebeölwechsel = Spülung“ können Ablagerungen im System nahezu vollständig entfernt werden. Dies ist jedoch meist sehr arbeits- und kostenintensiv. Bei einigen Getriebetypen ist es konstruktionsbedingt nicht möglich, z.B. wenn der Drehmomentwandler über keine Ablassschraube verfügt, auf herkömmliche Weise einen vollständigen Austausch des Öls durchzuführen.
Die Häufigkeit der Getriebespülung hängt von vielen Faktoren ab. In der Regel ist diese nach 60.000 bis 80.000 gefahrenen Kilometern oder alle 4 bis 6 Jahre für den durchschnittlichen Fahrer notwendig.
Neben dem regelmäßigen Ölwechseln, wird empfohlen, dass Sie Ihr Getriebe in regelmäßigen Abständen auch zu einer Getriebespülung bringen sollten. Doch wieso reicht ein einfacher Ölwechsel manchmal nicht aus?
Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach, bei einem einfachen Ölwechsel verbleiben etwa 40 bis 50 Prozent des alten Öls in dem Getriebe! So mischt sich bei einem Ölwechsel das neue Getriebeöl mit den zurückgebliebenen Altöl. Dadurch können sich alte Verschmutzungen aus dem Getriebe lösen und mit dem neuen Getriebeöl vermischen. Bei einer Getriebespülung lässt sich bis zu 97 Prozent des Altöls aus dem Getriebe beseitigen, sodass sich fast alle Schmutzpartikel aus dem Getriebe entfernen lassen.
Auch wenn ein regelmäßiger Ölwechsel schon viel bewirken kann, sollten Sie regelmäßige Getriebespülungen durchführen, um Ihr Getriebe komplett vom alten Getriebeöl zu befreien.
Das Getriebeöl sollte alle 80.000-100.000Km gewechselt werden. Warum sehen Sie hier.
Die Anforderungen an das Öl im Automatikgetriebe (auch DSG) sind bedeutend vielfältiger als bei einem Schaltgetriebe. Denn außer, dass das Öl schmieren, kühlen und vor Korrosion schützen muss, kommt ihm bei diesen Getriebetypen auch eine regelnde Funktion zu. Gleichzeitig muss das Öl extrem hohen Temperaturen standhalten. Mit ihren spezifischen Reibwerten tragen die Öle maßgeblich zur einwandfreien Funktion der Lamellenkupplungen bei.
Spätestens jetzt dürfte klar sein, weshalb verschlissenes und in seinem Reibwert verändertes Öl nicht nur zu übermäßigem Verschleiß an der Getriebemechanik, sondern auch zu Schaltproblemen führt.
für Ihre Getriebeölspülung. Für ein konkretes Angebot benötigen wir idealerweise eine Kopie Ihres Fahrzeugscheines, zwingend aber die HSN/TSN.